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Andreas Koch >

Andreas Koch geht es hauptsächlich um Raum, den er mittels unterschiedlicher Medien wie Fotografie, Film oder Skulptur neu ordnet. Dafür ändert er die Maßstäbe und Bezüge zwischen den Objekten. Seine Arbeit befindet sich an der Schnittstelle zwischen zwei- und drei-Dimensionalität, zwischen Fotografie und Skulptur.

1970 geboren in Stuttgart. 1992–1998 Studium der bildenden Künste an der HdK Berlin bei Dieter Appelt und Christiane Möbus

Stipendien
1996–1998 Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes. 2000 Stipendium der Kunststiftung Baden- Württemberg; Arbeitsstipendium der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin. 2006      Aufenthaltsstipendium Toronto (Goethe-Institut und Drake Hotel); Katalogförderung der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin. 2008      Arbeitsstipendium Kunstfonds Bonn

Projekte
1996–2004 Galerie Koch und Kesslau zusammen mit Sybille Kesslau; seit 2006 Herausgabe des Kunstmagazins „vonhundert“

Einzelausstellungen
2000 „Plattenbau 4“, Rampe 003, Berlin; Kunstbank, mit Sybil Kohl, Berlin; 2001 Kunststiftung Baden Württemberg, Stuttgart, mit Stephan Jung; 2002 „Plattenbau 8“, Sammlung Future 7, Berlin; „Stadt“, Capri, Berlin; 2003  „Zoom, zoom, zoom“, loop – raum für aktuelle kunst, Berlin; 2004 „Berlin Interiors“, Wiensowski und Harbord, Berlin, mit Sybille Kesslau; 2006 „Backdrop“, Showroom, Kunstfabrikken, Kopenhagen; „Urban Perspectives“, Goethe Institut Toronto, mit Eric Glavin; 2007 „Servus“, loop – raum für aktuelle kunst, Berlin

zahlreiche Gruppenausstellungen

alle Arbeiten courtesy loop raum für aktuelle kunst

www.loop-raum.de